Training & Coaching
Führungskräfteentwicklung
Die Führungskräfteentwicklung dient der Förderung von Führungskompetenzen bei aktiven Führungskräften. Sie hilft auch dabei, zukünftigen Nachwuchsführungskräften einen Einstieg in die Führungsebene zu gewähren. Wichtig hierbei ist mit Blick auf Nachwuchsführungskräfte der strukturierte Wissenstransfer zwischen den Generationen, die teilweise große Unterschiede aufweisen, da es ansonsten schnell zu Konflikten kommen kann. Dabei gilt es viele wichtige Themen zu beachten. Beispielsweise:
- Selbstmanagement
- Führungskompetenzen
- Führungsstile
- Führungskultur im Unternehmen
- Kommunikation
- Persönlichkeitsprofile
- Gruppendynamik
- Diversity (insbesondere der Generationenwechsel und die Geschlechter-Thematik)
- viele weitere Punkte.
Teamführung
Hierfür können unterschiedliche Tools und Methoden, wie die Projektstruktur und Persönlichkeitsprofile verwenden und miteinander kombiniert werden, die es der Teamführung erlauben, gemeinsam mit dem Team das gesetzte Ziel zu erreichen und Konfliktsituationen zu vermeiden, in dem sie ein Auge auf die, durch die unterschiedlichen Persönlichkeiten, entstehende Gruppendynamik haben.
Einführung von Projektstrukturen
Mit der Einführung von Projektstrukturen kann es Mitarbeiter:innen eines Unternehmens ermöglicht werden, selbstständig und motiviert Projekte zu initiieren und umzusetzen.
Ein für das Unternehmen einheitlicher Aufbau ermöglicht es den Entscheidern und Entscheiderinnen, sich schnell einen Überblick zu verschaffen und erleichtert ihnen so die Entscheidungsfindung.
Gleichzeitig erhöht es die Motivation der Mitarbeiter:innen, da sie selbst dazu beitragen können, etwas zu verändern und zu verbessern, was gleichzeitig auch die Bindung zum Unternehmen stärkt.
Diversity-Implementierung
Da in Unternehmen die unterschiedlichsten Menschen aufeinandertreffen, kann die Implementierung von Diversity-Aspekten eine große Bereicherung für das Unternehmen darstellen.
Dort wo viele unterschiedliche Menschen sind und zusammenarbeiten, gibt es es auch viel Potenzial für Konfliktsituationen. Dieses Konfliktpotenzial resultiert aus verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel dem Geschlecht, Alter, der ethnischen Zugehörigkeit, sexuellen Orientierung, physischen Fähigkeiten und einigen Punkten mehr.
Die Diversity-Implementierung beschäftigt sich damit, wie diese Faktoren als Bereicherung für ein Unternehmen genutzt werden können und schafft ein positives Unternehmensbild, sowohl in der Innen-, wie auch der Außenwirkung.
Team-Entwicklung
So wie in einem Unternehmen die unterschiedlichsten Menschen aufeinandertreffen, so treffen diese dann auch in einzelnen Teams zusammen. Basierend auf den unterschiedlichen Diversity-Aspekten entstehen so Dynamiken während des Zusammenarbeitens.
Während Teamentwicklungsmaßnahmen dienen Gruppenübungen der Verdeutlichung der waltenden Mechanismen und Dynamiken im Team, gleichzeitig fördern die Übungen den Teamgeist, steigern die Arbeitseffizienz und demonstrieren, wie gemeinsam auf ein Ziel hingearbeitet werden kann.
Mitarbeiter:innenmotivation und -bindung
In einer immer schnellen voranschreitenden Gesellschaft, kann selten mit klassischen Maßnahmen noch gewährleistet werden, dass die Mitarbeiter:innen eines Unternehmens motiviert bleiben und eine emotionale Bindung zum Unternehmen aufbauen.
Schnell kann es passieren, dass gute Mitarbeiter:innen das Unternehmen verlassen und in einem anderen Unternehmen anfangen, weil sie mit ihrer Work-Life-Balance unzufrieden sind.
Es gilt Strategien zu entwickeln, die zum Zeitgeist passen und so die Motivation der Mitarbeiter:innenerhöhen und gleichzeitig die Bindung zum Unternehmen stärken.
Die Mitarbeiter:innen müssen hierfür als Individuen mit eigenen Bedürfnissen betrachtet werden, damit auf ihre unterschiedlichen Bedürfnisse angemessen eingegangen werden kann.
Persönlichkeitsprofile
Das sich bewusst sein über unterschiedliche Persönlichkeitsprofile kann sowohl im Umgang mit Kolleg:innen, Führungskräften und Mitarbeiter:innen, Geschäftspartner:innen, sowie auch mit Kund:innen, Interessent:innen dabei behilflich sein, die Kommunikation und Zusammenarbeit nachhaltig zu verbessern.
Diese Kenntnis ermöglicht es unter anderem Stärken der Mitarbeiter:innen zu erkennen, diese gezielt zu fördern und im Sinne des Unternehmens zu nutzen.
Es hilft auch dabei, die Kommunikation untereinander zu verbessern und so Konflikte bereits in Voraus zu vermeiden oder dann besser lösen zu können.